Wann ist die beste Reisezeit auf Gran Canaria?

Wann ist die beste Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub?

Heute verraten wir in unserem Kanaren-Blog, wann die beste Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub ist. Gran Canaria trägt den Spitznamen „Insel des ewigen Frühlings“ und das nicht zu Unrecht. Im Grunde herrscht nämlich ganzjährig angenehmes Wetter auf dieser Kanareninsel. Die Wintermonate sind etwas kühler als die Sommermonate, aber verglichen mit dem mitteleuropäischen Winter sind die Temperaturen auf Gran Canaria auch in der kühlen Jahreszeit eher frühlingshaft. Dieses milde und ganzjährig regenarme Klima zieht zu jeder Jahreszeit viele Touristen an. Die Strände, die Berge im Landesinnern und die riesige Auswahl an verschiedenen Hotels und Freizeitaktivitäten machen Gran Canaria zu einem attraktiven Reiseziel. Doch wann ist nun die beste Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub?

Gran Canaria-Reisezeit im Sommer

Von März bis Mai sind die Temperaturen auf Gran Canaria noch nicht so hoch und es handelt sich um die Nebensaison. Für manche ist dann das Wasser noch zu kühl zum Baden, aber man kann auch im Frühling mit Sonne und Wärme rechnen. Von Mai bis Oktober herrscht Hochsaison auf der spanischen Kanareninsel Gran Canaria. Anders als auf dem spanischen Festland ist auf der Insel jedoch stets eine leichte Brise vom Meer her zu spüren, was die sommerlichen Temperaturen sehr viel angenehmer erscheinen lässt. Insgesamt wird es hier auf den Inseln nicht zu heiß. Im Juli und August kommt es vor, dass die 30 Grad Marke erreicht wird, aber die Durchschnittstemperaturen liegen eher bei 25 Grad. Das Wasser im Atlantik rund um Gran Canaria erreicht ab Juli Temperaturen von über 20 Grad, was in der Regel bis in den November so bleibt. Im Oktober ist das Meer oft um die 25 Grad warm und damit sehr angenehm zum Schwimmen.

Winter als Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub

Im November und Anfang Dezember sind die Flüge nach Gran Canaria am günstigsten. Um die Weihnachtszeit beginnt dann die zweite Hochsaison auf den Kanaren, denn der Winter ist auch eine beliebte Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub. Die Wassertemperaturen sind im November mit leicht über 20 Grad noch sehr angenehm. Im Februar und März ist das Meer am kühlsten mit um die 17 Grad. Viele nutzen dann die Strände lieber, um in der Sonne zu liegen, statt zum Baden. Die Lufttemperaturen sind im Winter sehr mild. Die durchschnittlichen Tagestemperaturen fallen so gut wie nie unter die 20 Grad Marke. Nur nachts kann es um die 10 Grad kühl und in den höheren Lagen im Landesinnern auch noch kühler werden. Mit Frost muss man auf Gran Canaria nur im Gebirge rechnen. Auf den Höhen bleibt der Schnee im Winter teils einige Wochen liegen.

Klima: Regionale Unterschiede auf Gran Canaria

Die unterschiedlichen Höhenlagen teilen Gran Canaria in verschiedene Klimazonen. Der Norden ist deutlich kühler als der Süden der Insel. Die Niederschläge falls im Norden auch stärker aus, wobei generell sehr trockenes Klima herrscht. Nur von November bis Februar können mehr als fünf Regentage im Monat auftreten. Von März bis Oktober ist eher mit einem oder zwei Regentagen im Monat zu rechnen. Das bedeutet auch nicht, dass es den ganzen Tag lang regnet. Es fallen nur kleinere Niederschläge. Weil der Süden der Insel weniger Regen und mehr Sonne abbekommt, liegen die hier größten Touristenorte und die meisten Hotels. Die Orte an der Küste zwischen Puerto de Mogan und San Augustin dürfen sich über 340 Sonnentage im Jahr freuen und wirken damit besonders attraktiv auf Besucher. Der Norden hingegen ist im Schnitt etwa 7 Grad kälter als der Süden. Er macht dem Spitznamen „Insel des ewigen Frühlings“ noch mehr Ehre als der Süden, denn an der nördlichen Küste ist es ganzjährig frühlingshaft. Zudem hat Las Palmas um die 300 Sonnentage pro Jahr.

Wann ist die beste Reisezeit für Gran Canaria-Urlaub?

Die beste Reisezeit ist im Grunde das ganze Jahr über. Die Wintermonate eignen sich besonders gut zum Wandern und Radfahren, während September und Oktober perfekt fürs Schwimmen und den Strandurlaub sind.

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